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Eben wurde noch entschieden, dass die Sandstein Mauer etwas zurück gebaut werden soll und die beiden Beete zu einem verbunden werden. Schon kann wieder mit Mutterboden aufgefüllt werden.
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Am Bachufer werden weitere Hochwasser Schutz Maßnahmen ergriffen.
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Wie man hier erkennen kann, eine ziemlich schweißtreibende Tätigkeit.
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Sie hätte ja gerne mitgeholfen, doch war das Gehämmer nicht ganz geheuer.
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Es ist doch noch ein weiter Weg, bis hier die Toiletten für das GaBa vernünftig aufgestellt werden können.
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In der Zwischenzeit werden die Abstellgleise im Keller umgebaut. Zusammen mit einer Kehrschleife können dann bis zu 8 Züge abgestellt werden. Dann klappt es auch mal mit dem Fahren nach Feierabend schneller als bisher.
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In Disentis wird nach dem Umbau der Gleise auch die Verdrahtung vom “Kellergeschoss” an die Oberfläche geholt. Konsequent werden hier die Erfahrungen der letzten Jahre umgesetzt.
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Die Landschaft in der Kehre Chur wurde in diesem Bereich aufgefüllt und neu bepflanzt.
Neben der Bahn wird weiter an dem Baumhaus der Kinder gewerkelt, die nun endlich einziehen wollen und an der ehemaligen Garageneinfahrt, zwecks besserer Abstellmöglichkeiten der Toiletten während des GaBa Treffens.
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In den letzten Jahren haben wir die Oberleitungsmasten auf verschiedene Arten befestigt. Mit den mitgelieferten Klips am Gleis, mit Schrauben an Beton oder Steinfundamenten usw. Sind die Sockel am Untergrund befestigt ergeben sich immer wieder Probleme. Die Gleise bewegen sich und die Fahrzeuge bleiben irgendwann an den Masten hängen, da das Lichtraum Profil zu gering wurde. Oder die Gleise werden neu eingeschottert und liegen höher, dann bleiben die Loks mit den Pantos hängen, wenn es über die Jahre mehr geworden ist.
Nun eine neue Methode: Aus PVC Resten habe ich schmale Streifen geschnitten. Die Mastsockel und das Gleis werden daran befestigt. So kann ich die Entfernung der Sockel zum Gleis frei bestimmen und der Mast knickt nicht mehr um. Das hatte mich in der Vergangenheit sehr gestört und ist auch auf vielen Fotos immer wieder zu sehen.
Es werden künftig aber schwarze PVC Platten verwendet werden.
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Von Hitze ist bis Juni 2015 keine Spur, Dürre herrscht aber trotzdem. Obwohl immer wieder alles bewässert wird, trocknen die Grünflächen ein. Hier hat es den Wald erwischt und die Holzfäller mussten anrücken.
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Auch bei Ilanz der notwendige Kahlschlag...... schade!
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Bei Reichenau werden die letzten zwei Meter des Besucherweges nun in Angriff genommen.
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