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Baubericht 2011

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Dieses Mal beginnt alles auf etlichen Blättern Papier!

 

1405

Aha, die Zeichnungen werden auf Holz übertragen .....

 

1408

... und nach dem Aussägen und Zusammenschrauben läßt sich jetzt vielleicht erahnen, was hier entstehen soll.

Wie versprochen beginnt nun der Bau des Landwasser Viaduktes.

 

1688

Aus diesem Holzmodell entsteht die Vorlage der Bögen vom Landwasser Viadukt.

 

1698

Da es das Wetter zu lässt, beginnen auch schon die ersten Umbaumaß- nahmen an der Anlage. Hier zuerst mit der Abstellgruppe in Chur, die erweitert wird.

 

1700

Auch Gleis 5 und 6 werden umgebaut und erhalten eine Bogenweiche.

 

1701

Hier wird Platz geschaffen für einen 5-ständigen Lokschuppen, weitere Abstellgleise und geänderte Ausfahrt.

 

1704

In Reichenau erfolgt der Einbau einer dringend benötigten Weichenverbindung zwischen Gleis 2 und 1 auf der Churer Seite. Die Nahverkehrszüge werden dann künftig über Gleis zwei statt bisher Gleis drei abgewickelt. Eine weitere letzte Gleisverbindung von Gleis 1 zu 2 (also genau umgekehrt) soll später noch erfolgen.

 

1711

Da der letzte Winter gnadenlos zugeschlagen hat, gibt es auch sonst an der Anlage noch viel zu tun.

 

H1330005

Ein Vandale hat zugeschlagen. Die Quertragwerke und Oberleitungen, sowie der Bahnsteig sind völlig zerstört. Das erste Mal in 31 Jahren gartenbahnerei, dass wir ein Problem dieses Ausmasses hatten. Die Ausweiche wurde darauf hin ausgebaut. Der Landschaftsabschnitt soll neu gestaltet werden.

 

H1330004

Ein paar Meter weiter ergab sich ein ganz anderes Problem. Der Tunnel war in ca. 2 Metern hinter der Einfahrt und in etwa genauso weit vom zweiten Zugriff her versperrt. Ein Tier hatte sich hier im Winter nicht nur ein Quartier eingerichtet, sondern auch an den Gleisen gearbeitet. Zum Glück wurde eine Wartungsluke nicht vergessen (hinter dem rechten oberen Gleis zu sehen), sodass eine Reparatur möglich war. Was in wenigen Sätzen abgehandelt ist, hat immerhin 2,5 Tage gedauert!