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Baubericht 2012

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Dieser Bereich wird nun nochmals etwas umgestaltet. Der Bach wird in einer engen Klamm verlaufen. Dort, wo jetzt noch eine Öffnung zu sehen ist, kommt ein Bauernhof hin. Der alte Bachlauf indes ist bereits entfernt. Die Strecke wurde teilweise begradigt. Die Landschaft wirkt dadurch schlüssiger. Nun beginnt das lange Warten, bis der Bubikopf das Gelände erobert hat.

 

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Durch eine Erweiterung 2012 kann das Kontainer Terminal nicht entstehen, wo es ursprünglich geplant war. Da durch einen entfernten, morschen Baumstamm unerwartet Platz entstand, können wir das Terminal nun hier realisieren. Dem Winter über wurden die Quertragwerke weiter ausgebaut.

 

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Auch Dominik und Pascal  nutzen diese Zeit und stellen ihre  Schwerlastwagen fertig. Hier ein Bild von Dominiks Wagen. Mehr darüber in auf unsere Um- und Eigenbauten.

 

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Das Industrie - Gelände ist bereits neu vorbereitet. Der Gleisanschluß muß noch fertig gestellt werden. Die Weichen werden als Federweichen betrieben. Das spart Decoder, Kabel etc. und Der Betrieb kan einfach abgewickelt werden - auch von den Jüngsten.

 

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Der Besucherweg wurde nun noch einmal um ein Stück erweitert. Mehr geht nicht, dann sind wir im Uferbereich des angrenzenden Baches und im Hochwasser Bereich.

 

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Die Umgestaltung der Gleisanlagen in Chur sind immer noch nicht abgeschlossen. Nach nun weiteren Vermessungen der Abstellgleise des künftigen Lokschuppens, haben wir festgestellt, daß hier ein weiterer Umbau notwendig ist. So, wie abgebildet gehts nicht. Ein Abstellgleis muss weg, und die R3 Weiche gegen eine Bogenweiche getauscht werden. Die benötigten Radien sind 2100 und 1350 mm!

Ein Gleis führt dann in das Industrie Gebiet und das andere wird dann das zweite Gleis zur Kehrschleife.

 

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Auch in Reichenau hat es noch kein Ende. Weichen werden abermals verlegt und neu zusammen geschraubt.   .....

 

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....   Und das auf beiden Seiten. Vorne kommt jetzt auch eine Bogenweiche rein und die R5 Rechtsweiche in Gleis eins wird noch gegen eine R5 links in Gleis drei getauscht. Das Gleis 1 wird dadurch länger. Gleis drei wird ohnehin ausschließlich vom Nahverkehr benutzt und darf das kürzeste Gleis werden. Alle anderen stellen jetzt wieder Längen für 7 Meter Züge zur Verfügung. Das reicht dann auch für den Allegra mit 5-6 Wagen!

 

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Nun sind wir uns einig, wie wir hier weiter gestalten wollen. Die Folienstücke werden verlegt...

 

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... verklebt und auf Dichtigkeit geprüft.

 

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Der Dauertest wird zeigen, ob der obere Bereich nun ohne große Wasserverluste funktioniert.