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Wie bereits erwähnt soll der Weg bei Reichenau verbreitert werden. Wichtiger noch ist der Hochwasserschutz. Zuerst haben Pascal und Michael die Stützen für den Weg eingebaut.
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Parallel wird am Gleisfeld Reichenau weiter gearbeitet. Hier die Weichenstrasse Seite Chur. Nun sind alle Verbindungen geschaffen, um aus jeder Richtung in jedes Gleis zu gelangen.
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Der alte Elektronik Kasten bei Ilanz wird aufgegeben. Die Plazierung unter der Erde war denkbar schlecht. Die Feuchtigkeit hält sich hartnäckig und schadet der Elektronik.
Der neue Schaltschrank aus Holz wird hier links entstehen. Von dort wird Strom für die Strecken bei Rechenau, Ilanz und Bergün zur Verfügung gestellt, sowie einiges mehr. Doch da zu später.
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Glück gehabt. Die Klebestelle hält. Das Wasser ist im Teich und das Ufer bereits teilweise gestaltet.
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Die Kinder wollten fleischfressende Pflanzen haben. Na gut! Noch schnell ein kleiner Sumpf angelegt da dürfen diese Pflanzen dann gedeihen.
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Die Gleisanlagen bei Malans werden wieder erstellt und die Landschaft drumherum nimmt auch Gestalt an.
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Eine Pumpe wird künftig für einen Wasserkreislauf sorgen. Dieses Rohr wird das Nass dann wieder nach oben befördern.
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Noch mal ein Blick von Malans zur Unterführung des Weges. Die Gleise erstmal grob geschottert.
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Auch der Fluss wird neu gemacht und verdient nun seinen Namen.
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Der neue Schaltschrank steht - äh - stand. Das Ufer ist so stark in Bewegung, dass der Schrank schon jetzt nach hinten kippt und nur schwer aus zu richten ist. Doch kein so optimaler Platz. Bleibt aber trotzdem hier, denn in der Anlage will das Ding keiner stehen haben.
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Zur Uferbefestigung noch mal eben drei Tonnen Schotter anfüllen!
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