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Eine Großbaustelle ist unsere EMS Chemie Fabrik. Ein Hochwasser vor drei Jahren hat enormen Schaden angerichtet. Auch dieser Sanierung und dem Wiederaufbau wollen wir uns jetzt widmen. Zuerst musste das Dach über der Fabrik abgebaut werden und auch die Sichtschutzzäune. Dann musste wieder Boden aufgefüllt werden, der Weggespült war. Die Fabrik schwebte knapp 1 Meter in der Luft. Auf dem Bild ist der Boden schon wieder aufgefüllt.
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Am Gleiswendel Ilanz kommt nun in der dritten Ebene wieder ein Tunnelabschnitt drauf. Von Stugl/Stuls abzweigend geht es hier noch einmal 40 cm höher. Das ist jetzt die eigentlich angedachte künftige Streckenerweiterung.
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Von dieser Blickrichtung vielleicht besser vorstellbar! Der untere Teil des Wendels wird zweigleisig ausgeführt.
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Nun ist auch die Sanierung von Felsberg an der Reihe. Der Bahnsteig ist schon weg und die Gleise neu verlegt. Unter den Gleisen hatten sich Baumwurzeln flächig breit gemacht und für eine unregelmäßige Gleislage gesorgt. Alte und unbenötigte Kabel werden dabei auch entfernt.
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Nachdem der Bahnsteig in Filisur nun ausgehärtet ist, werden die Abstellgleise (links oben im Bild) der Vorbildsituation angeglichen.
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Damit die Anwohner in Lavin nicht mehr über die Wiese hopsen und über den Bach springen müssen, werden die Wege hier ebenfalls vorbereitet.
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Als wenn das alles noch nicht reichen würde, muss auch der Regenwasser Tank unter dem Weg noch saniert werden (Balken tauschen), damit niemand einbrechen kann.
Ob das alles zu schaffen ist?
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In Filisur entsteht jedenfalls eine Laderampe.
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Ud dann auch der Bahnsteig in Felsberg neu.
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Im Wendel wird noch ein weiterer Zugriff nach vorne eingebaut und der Boden nach unten abgedichtet. Auf ein Gleisdreieck an dieser Stelle (untere Bildkante) muss leider verzichtet werden. Es wäre zu steil geworden und der Radius zu eng (kleiner R 90 cm). Es ist einfach nicht genug Platz vorhanden. Aber es gab von Anfang an einen Plan B!
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Endlich ist es so weit. Mit Hilfe dieses Drahtgeflechtes, wird ein “Deckel” für den Wendel modelliert.
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